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Unser Anliegen:

Im Selbstverständnis der Stifter/innen spielt das Konzept der Zedaka (Hebräisch: Gerechtigkeit) eine zentrale Rolle. Dieses Synonym des jüdischen Wohlfahrtsgedankens umfasst ein Verständnis von sozialer Gerechtigkeit, sozialer und gesellschaftlicher Verantwortung des Einzelnen, die sich sowohl auf die Gegenwart als auch auf Vergangenheit und Zukunft bezieht. Sie gebietet jedem, nach seinen Möglichkeiten Bedürftige zu unterstützen, nicht nur finanziell, sondern vor allem durch die Schaffung von Bedingungen, die es den Menschen sowohl individuell als auch gesellschaftlich ermöglicht, sich aus eigener Kraft und selbstbestimmt zu ernähren, zu entwickeln und in Würde zu leben. 

Die sich hieraus ergebende gesellschaftliche Verantwortung umfasst daher neben der Wohltätigkeit und Mildtätigkeit die Bereiche der Erziehung, Bildung und Weiterbildung, der Kunst, Kultur und der Wissenschaften als gesellschaftsgestaltende, zukunftsorientierte und die Menschheit als Ganzes fördernde Disziplinen. 

Entsprechend der Lebensrealität und Lebensphilosophie der Stifter/innen und ihrer Familie ist die Stiftung sowohl national als auch international ausgerichtet, ist der Völkerverständigung und dem friedlichen Zusammenleben der Menschen weltweit unabhängig von Religion, Geschlecht oder nationaler Zugehörigkeit verpflichtet sowie der Verantwortung gegenüber der Natur und ihrer Diversitäten.

Was Wir Tun:

Die Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der AO.

Zwecke der Stiftung sind 

  1. Förderung von Kunst und Kultur, 

  2. Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe,

  3. Förderung des Wohlfahrtswesens, insbesondere der Zwecke der amtlich anerkannten Verbände der freien Wohlfahrtspflege, ihrer Unterverbände und ihrer angeschlossenen Einrichtungen und Anstalten,

  4. Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens.

  5. die Förderung der Hilfe für politisch, rassisch oder religiös Verfolgte, für Flüchtlinge, Vertriebene, Kriegsopfer, Kriegshinterbliebene, Kriegsbeschädigte und Kriegsgefangene, Zivilbeschädigte und Behinderte sowie Hilfe für Opfer von Straftaten; Förderung des Andenkens an Verfolgte, Kriegs- und Katastrophenopfer; Förderung des Suchdienstes für Vermisste.

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